Aktuelles

Neue Mitarbeiterin

"Mein Name ist Tamara Mertens, ich bin 45 Jahre jung und arbeite seit dem 01.09.19 als Verwaltungskraft in der Verwaltung des SKM in Viersen. Ich bin gelernte Bürokauffrau und habe drei fast große Kinder. Es freut mich, dass ich einen Beitrag zu den bedeutsamen Aufgaben des Vereins leisten darf."

Vortragsreihe zum Thema ambulantes Hilfenetzwerk

Einladung zum Vortrag mit Austausch KoKoBe -Viersen stellt sich vor

Unterstützungsangebot für Menschen mit geistiger Behinderung und deren Umfeld. (Eltern, Betreuer usw.) Die KoKoBe unterstützt in den Bereichen Wohnen, Arbeit, Freizeit und Behördenangelegenheiten, wobei Wohnen und Behördenangelegenheiten ein Schwerpunkt darstellt.Mittwoch 4.9.2019, 15:00 Uhr, SKM Hildegardisweg 3, 41747 Viersen, 3OG,
Referentin: Fr. I. Intveen (Sozialwirtin)(Mitarbeiterin der KoKoBe Viersen Ostkreis) Zielgruppe: ehrenamtliche Betreuer/Innen und InteressierteAnmeldung erbeten bei Fr. Christina Heß, 02162 356795 oder 0178 4477478

 

 

Der SKM beim Integrationsfest im Rahmen der „Viersener Note“

Alle Jahre wieder findet das beliebte Stadtfest- „Viersener Note“ statt. Um Möglichst viele Menschen für das Thema Integration zu interessieren oder zu begeistern hat das Planungsteam der interkulturellen Woche, bestehend aus SKM Flüchtlingssozialdienst, der Integrationsagentur der Diakonie, Stadteilbüro Südstadt, dem Jugendmigrationsdienst, der Familienberaterin des städtischen Jugendamtes, des Kommunale Integrationszentrum des Kreises sowie der städtischen Integrationsfachkraft sich überlegt, das Finale der bundesweit stattfindenden interkulturellen Woche, in das Stadtfest einzubetten.Unsere Mitarbeiterin Christiane Langer konnte schon frühzeitig das begehrte Kolping Roadshowmobil reservieren, welches gleichzeitig Hauptattraktion und Standort bildet für ein buntes Programm mit vielen kleinen und großen AkteurenEin gelungenes Stück Netzwerkarbeit zwischen Kolping und dem Vorbereitungsteam der interkulturellen Woche

Am Sonntag, dem 29.9. von 12:00 bis 18:00 Uhr findet man uns auf der Löhstrasse.

Sommerfest

Fast wäre das Grillfest wegen Hitze ausgefallen, aber durch die tatkräftige Unterstützung des Templerordens wurde gegrillt und lecker gegessen. Ihnen konnte die Hitze nichts anhaben, wenn es um die Hilfe unseres Festes ging. Herzlichen Dank dafür!

Das vorgesehene Bewegungstuch wurde kurzfristig in ein Sonnensegel umgewandelt und das Essen konnte auch im Konferenzraum eingenommen werden. Auch die Gitarrenklänge trugen dazu bei, dass die Hitze nicht immer im Vordergrund stand. Viele Wetter Kapriolen haben wir bei unseren Sommertreffen schon erlebt und für nächstes Jahr  wird schon ein Pavillon mit Wasseraktionen in Planung genommen.

Danke an alle, mit denen wir ein paar schöne Mittagsstunden verbringen konnten.

Sommergrillen im Garten

Der Betreuungsverein lädt wieder zum alljährlichen Grillen im Hildegarsiweg 3 in Viersen ein. Alle ehrenamtlichen Betreuer mit ihren Betreuten sind herzlich eingeladen.

Wie immer findet das gesellige Zusammensein im Garten statt und wird durch eine Überraschung ergänzt.

 Kommen Sie gerne

 am 24.8.2019 von 12 bis 15 Uhr zu uns

und lernen Sie unseren Betreuungsverein kennen.

Mitmachtheater

Im Juni hatte der Betreuungsverein zur Theatervorstellung eingeladen.

Die Fabulanten (www.fabulanten.de) zeigten ihr Können diesmal mit dem Stück“ Kartong“

Wieder einmal ist es erstaunlich mit welchen einfachen Hilfsmitteln und wenig Sprache eine Geschichte erzählt werden kann. So erzählt werden kann, dass Klein und Groß sich hineinversetzten kann und mitfiebert. Einfach toll und nachahmenswert.

Unsere Gäste hatten viel Spass und freuen sich schon auf die nächste Vorstellung.

 

Im Auftrag des SKM Viersen nahm der Ausreise- und Perspektivberater Augustin da Silveira an einer Exkursion nach Ghana teil.

Vom 26. Januar bis zum 2. Februar 2019 reisten 16 Fachkräfte aus ganz Deutschland in die ghanaische Hauptstadt Accra. Die Exkursion wurde vom Integplan-Projekt (Integrierte Rückkehrplanung) in Kooperation mit der Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) durchgeführt. Die GIZ hat einen Auftrag vom BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) im Rahmen des Programms „Perspektive Heimat“ bekommen, um Menschen bei ihrer Rückkehr und Reintegration zu unterstützen. Zurzeit profitieren elf Länder von dem Projekt. Eines davon ist Ghana (Westafrika). Dieses Jahr sind für das Projekt „Perspektive Heimat“ Ägypten und Pakistan in Planung. Andere Länder werden kontinuierlich ausgebaut.

Das Ziel der Exkursion war es zu erfahren:

  • wie gut die Reintegrationsprogramme vor Ort funktionieren
  • welche Maßnahmen für Rückkehrer aus Deutschland angeboten werden
  • welche beruflichen Möglichkeiten sie in ihrem Heimatland haben
  • ob sie überhaupt ohne Problem einreisen können

In Accra wurden Gespräche mit vielen staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen geführt (u.a. Finanzamt, Krankenhaus, GIZ, Verein Sahara Hustlers Association…). Dabei haben wir viele Informationen erhalten und neue Ideen gesammelt, die sehr nützlich für die Beratung ghanaischer Klienten in Deutschland sind.

  • Beim Finanzamt hat der Direktor einige Geschäftstätigkeiten in Ghana genannt, so wurden uns Möglichkeiten aufgeführt, die wir den Ratsuchenden in der Beratung vorschlagen können.
  • In dem besuchten Krankenhaus in Accra hat ein Arzt das Gesundheitssystem in Ghana erläutert. So besteht z.B. über die staatliche Krankenversicherung für jeden Bürger die Möglichkeit sich mit einem kleinen Betrag in Höhe von umgerechnet ca. 1,40 € monatlich krankenversichern zu lassen. Viele potentielle Rückkehrer haben Angst bzgl. Fehlender medizinischer Versorgung in Ghana. Mit dieser Information können wir den ghanaischen Flüchtlingen ein Stück weit Sicherheit geben, welche eventuell zu der finalen Entscheidung zurückzukehren beiträgt.

Eine Stoffverkäuferin auf dem Markt  Das besuchte Krankenhaus in Accra (Korle Bu Poliklinik)

  • Durch ihre eigenen Reintegrationsprojekte unterstützt die GIZ nicht nur die Rückkehrer aus Europa aber auch die Ghanaer, die keine Perspektive in Ghana haben
  • DerVerein Sahara Hustlers Association wurde von Rückkehrern gegründet. Sie sensibilisieren Jugendliche im ganzen Land nicht auszureisen und klären sie über die berufliche Perspektive in Ghana auf, die sie anstelle einer Ausreise wahrnehmen sollten.
  • Auf dem Markt haben wir Verkäufer und Verkäuferinnen getroffen und  diese nach ihrer beruflichen Situation befragt. So haben wir erfahren,  wie sie ihr Geschäft nach und nach aufgebaut haben, sodass wir Flüchtlingen, die an einer Rückkehr interessiert sind, Vorschläge machen können, wie sie sich eine neue Zukunft in ihrem Heimatland aufbauen können.
Eine Stoffverkäuferin auf dem Markt

Es wurden auch Rückkehrer zu Hause besucht.

Einer von ihnen hat finanzielle Unterstützung von der GIZ bekommen und arbeitet jetzt als Schmied.Ein anderer Rückkehrer lebte bereits 14 Jahre in Deutschland und wurde im November 2018 abgeschoben. Dank der GIZ hat er eine Kneipe eröffnet. Dennoch möchte er irgendwann wieder zurück nach Deutschland kommen, da Deutschland für ihn sein zu Hause geworden ist.
Für mich war die Exkursion in jeder Hinsicht erfolgreich. Durch die vielen interessanten Gespräche haben wir konkrete Informationen aus erster Hand bekommen, die für die Beratung ghanaischer Klienten in Deutschland sehr hilfreich sind. Besonders interessant war auch das Wiedersehen mit ehemaligen Klienten in ihrem Heimatland. Die Möglichkeit zu hören, was ihnen nach ihrer Rückkehr widerfahren ist und somit das Ergebnis seiner Arbeit zu sehen, war sowohl beruflich als auch auf persönlicher Ebene eine gute Erfahrung. (Zitat Augustin da Silveira)


Rückkehrer (in der Bildmitte) sowie Ausreise- und Perspektivberater

Einweihung der Fachberatungsstelle für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten

Beinahe 30 Jahren war unsere Fachberatungsstelle für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten „An der Josefskirche 36“ beheimatet.Die Fachberatungsstelle unterstützt Menschen deren besondere Lebensumstände zu sozialen Schwierigkeiten führen, welche sie selber ohne begleitende Hilfe nicht bewältigen können. Am Standort Viersen sind 3 Sozialarbeiter / -pädagogen mit einem Stellenumfang von insgesamt 210 % sowie eine Verwaltungsangestellte tätigt.Unser Hilfsangebot umfasst neben der persönlichen Beratung und Begleitung u. a.  die Unterstützung beim  Wohnraumerhalt und der Wohnungssuche, Hilfe beim Umgang mit Behörden, Klärung der finanziellen Situation, Geldverwaltung und Schuldnerberatung sowie die Vermittlung in weiterführende Hilfen. Da der Gebäudekomplex „An der Josefskirche“ verkauft werden sollte, wurde ein Umzug unumgänglich. Die Suche nach neuen Räumlichkeiten war schwierig, umso mehr freuten wir uns, als wir im Januar 2019 unsere neuen Büroräume in der Bahnhofstr. 41 in Viersen beziehen konnten.Nachdem nun alles wieder an Ort und Stelle stand, durften wir unsere neuen Räumlichkeiten am Freitag, den 17.05.19 offiziell einweihen.Wir freuten uns über das zahlreiche Erscheinen unserer Gäste, die von unserem Vorstandsvorsitzenden Herrn Müller und unserem Geschäftsführer Herrn Fiedler begrüßt wurden.Im Anschluss wurden die Räumlichkeiten und die Arbeit mit den in Not geraten Menschen von Pfarrer Finzel feierlich gesegnet.Für die herzlichen Grußworte von Frau Esser, Kreis Viersen, Herrn Knops vom DiCV Aachen sowie von Herrn Beckers vom SKM Bundesverband möchten wir uns an dieser Stelle von Herzen bedanken.Musikalisch begleitet wurde die Feier von Herrn Peter Hohlweger, der uns mit seinem Akkordeon durch die Welt des Klezmer führte und bezauberte. Bei einem kleinen Imbiss gab es die Möglichkeit zum Austausch, der auch rege genutzt wurde.Wir freuen uns, dass wir zusammen mit unseren Gästen einen schönen und festlichen Nachmittag verbracht haben und möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen für die  herzlichen Wünsche bedanken.


Wir freuten uns über das zahlreiche Erscheinen unserer Gäste, die von unserem Vorstandsvorsitzenden Herrn Müller und unserem Geschäftsführer Herrn Fiedler begrüßt wurden. Im Hintergrund Peter Hohlweger am Akkordeon.

Für die herzlichen Grußworte von Frau Esser, Kreis Viersen, Herrn Knops vom DiCV Aachen sowie von Herrn Beckers vom SKM Bundesverband möchten wir uns an dieser Stelle von Herzen bedanken.

Im Anschluss wurden die Räumlichkeiten und die Arbeit mit den in Not geraten Menschen von Pfarrer Finzel feierlich gesegnet.

Neue Mitarbeiterin beim SKM Kempen und Tönisvorst



Mein Name ist Christina Cordes. Seit dem 01.02. arbeite ich als Sozialarbeiterin beim Flüchtlingssozialdienst des SKM in Tönisvorst und Kempen. Mein Auftrag besteht darin, die geflüchteten Menschen zu beraten und sie so bei der Bewältigung ihres Alltags zu unterstützen. In diesem Frühjahr werde ich den Masterstudiengang in Psychosozialer Beratung und Mediation an der Hochschule Niederrhein abschließen. Während meines Studiums habe ich in der stationären Kinder- und Jugendhilfe gearbeitet, außerdem konnte ich bereits ehrenamtlich Erfahrungen im Bereich der Flüchtlingshilfe sammeln. Nun freue ich mich darauf, neue Menschen und ein vielseitiges Aufgabengebiet kennen-zulernen.

Umzug der Fachberatungsstelle für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten

Nach beinahe 30 Jahren an der Josefskirche 36 in Viersen ist unsere Fachberatungsstelle am 01.02.19 umgezogen. Die Beratungsstelle befindet sich nun in den neuen Räumlichkeiten in der Bahnhofstr. 41, 41747 Viersen. Telefonisch sind die MitarbeiterInnen weiterhin unter der Telefonnummer 02162 / 32515 erreichbar.

Die Rheinische Post hat über den Umzug berichtet:
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